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Beginnen Sie bei dieser Rundwanderung am Campingplatz Paulsdorf. Sie laufen die Straße abwärts über die Brücke und biegen mit der Hauptstraße rechts ab. Laufen Sie geradeaus an der Straße entlang bis Sie zur Staumauer der Talsperre kommen. Dort wo die Straße eine Rechtskurve macht, laufen Sie geradeaus weiter. Es eröffnen sich schöne Blicke ins Weißeritztal und zurück zur Staumauer. Einen kleinen Pfad folgend (Wegweiser der Enso) gelangen Sie ins Tal und dort schlängelt sich der Weg, mal breit wie eine Straße mal schmal als Pfad, entlang der Roten Weißeritz. Unterwegs treffen Sie auf das Kraftwerk Seifersdorf, die erste Segmentbogenbrücke Deutschlands und sicher auch auf die Weißeritztalbahn.
Am Bahnhof Spechtritz müssen Sie eine Brücke passieren. Kurz danach stoßen Sie auf die Straße, der Sie Richtung Rabenau bergauf folgen. Mitten im Aufstieg biegen Sie in den Wanderweg zum Götzenbusch. Wenn Sie den Wald verlassen und den Berg erklommen haben, öffnen sich interessante Blicke ins benachbarte Rabenau, nach Spechtritz und Kleinoelsa. Noch bevor Sie diesen letztgenannten Ort betreten, folgen sie der alten Handelsstraße auf den Götzenbusch und weiter in die Dippoldiswalder Heide. Dort stoßen Sie auf Denkmale, wie die Salzlecke, das Steinerne Messer und den Johann-Turm. Im Heidehof am Rande der Heide können Sie Ihre Wanderung beschließen. Denn jetzt ist es nicht mehr weit bis nach Paulsdorf. Sie wandern ein Stück in die Stadt Dippoldiswalde, biegen auf den Plattenweg und laufen diesen Richtung Malter. Kurz vor dem Ort führt ein Pfad hinab ins Tal an die Vorsperre. Nun nur noch einige Meter entlang der Straße und Sie befinden sich wieder am Startpunkt, dem Campingplatz Paulsdorf.
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